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Gitarren-Tube-Preamp Digitech "Hafler T3"
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3-kanaliger Tube-Preamp der Spitzenklasse.
Entwickelt von der Nr. 1 der HiFi-Firmen in den USA (Hafler)
und für den Gitarren-Bereich gebaut von Digitech.

In Deutschland kamen nur in den 90ern einige Exemplare auf den Musikermarkt, 

weil viele Gitarristen dem Irrglauben anhingen, nur Marshall und Boogie könnten gute Preamps bauen 

(der Marshall JMP1 war eine Enttäuschung für mich und wurde schnell wieder verkauft).

Der T3 liefert nicht nur hervorragende Sounds, 

er ist auch vielseitiger im Soundangebot als alle anderen,
von Clean über Crunch bis Heavy-Distortion.

In meinem Rack sind neben dem T3 noch ein sehr guter Peavey Rockmaster und ein Boogie Quad Preamp.

Der Quad ist der letzte einer Reihe von Boogie Preamps (Studio Preamp),
die ich alle verkauft habe, weil sie soundmäßig zu "einspurig" sind.

Der etwas bessere Quad ist teildefekt, deshalb darf er bleiben und ab und zu mal den Bass liefern.


In den USA war und ist der T3 natürlich bekannt und beliebt, und weil ich seine Qualität hier nicht mit Ton beweisen kann, 

hier der Link zu einem
US-Gitarristen, der die Sound-Möglichkeiten detailliert vorführt ohne zu quatschen
https://www.youtube.com/watch?v=InvzN6aTrjo

und ein Link zu einer US-Band, deren Gitarrist den T3 per Proberaum-Video auch soundlich präsentiert, aber mit Quatschen.

https://www.youtube.com/watch?v=F8GtkAd6WPk

Von den T3 hatte ich mir in den 90ern 4 Stück als Sicherheitsvorrat zusammengekauft.

Im fortgeschrittenen Alter werden mir 2 davon reichen, die anderen beiden werden anderen Gitarristen 

zur Freude an einer Vielfalt guter Sounds verhelfen.

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Folgende Tips sind natürlich nur für Neu-Einsteiger gedacht und nicht für erfahrene Musikerkollegen.
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Für den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Preamps mit (mehreren Effektgeräten ist ein Stereo-Mixer nötig.
Praktisch für den Einsatz im Rack beim Homerecording, im Proberaum oder auch live ist natürlich ein 19Zoll Rack-Mixer.
Als ich noch Unterricht gab, habe ich mich neben den T3 Preamps
auch noch mit mehreren Kawai-Mixern MX-8SR bevorratet, nachdem der erste mich (und meine) Schüler von seiner Vielseitigkeit überzeugt hatte.
Er hat, neben 8 Stereo-Kanälen(16 Mono) auch 2 Stereo-Effektwege, so daß man bei Bedarf auch 2 Stereo-Hall-Multieffekt-Geräte einschleifen kann.
2 Mono-Endstufen oder eine in Stereo sind dann natürlich fürs Live-Hören sinnvoll.
Ist Laut-Spielen-Hören nicht möglich, geht es auch ohne Endstufen und Speaker, 

dann erfolgen Hören per Kopfhörer und Recording stereo direkt aus dem Mixer ins Aufnahmegerät.